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Preisentwicklung von Wohnimmobilien

    Auch wenn Bauherren aktuell noch immer von besonders niedrigen Zinsen profitieren können – die dynamischen Entwicklungen auf dem Markt der Wohnimmobilien verunsichern Bauherren und Käufer.

    Denn noch immer sieht es so aus, als wäre der Gipfel der Preissteigerungen nicht erreicht. Insbesondere in Metropolregionen und wirtschaftsstarken Ballungsgebieten stiegen die Preise auch 2021 beständig. Nicht einmal eine weltweite Pandemie konnte den starken Preisanstieg bei Wohnimmobilien dämpfen – nach wie vor ist Wohneigentum auch in Lübeck, Stockelsdorf und Umgebung stark gefragt. Doch während die Niedrigzinsen die steigenden Bau- und Kaufpreise bis dato gut ausgleichen konnten, sehen Experten für die kommenden Jahre bei der Zinsentwicklung eher einen Seitwärtstrend oder sogar einen leichten Anstieg. Der Erschwinglichkeitsindex könnte sich so in nächster Zeit für potenzielle Käufer und Bauherren verschlechtern. Umso wichtiger werden auch 2022 solide, faire und individuell geplante Baufinanzierungen sein, die die Entwicklungen auf dem Wohnimmobilienmarkt sowie die eigenen Lebensumstände berücksichtigen.

    Preise für Wohnimmobilien in Deutschland

    Wirft man einen Blick auf die aktuellen Zahlen des vdp-Immobilienpreisindexes, so sind die Preise für Mehrfamilienhäuser im dritten Quartal 2021 um rund 11 % gestiegen. Die Preise für selbst genutztes Wohneigentum verteuerten sich sogar um rund 12 %. Somit stieg der Immobilienpreisindex auf 184 Punkte – zum Vergleich: Im Basisjahr 2010 lag der Index bei 100 Punkten. Somit verzeichnet der Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) einen neuen Höchstwert. Und auch die Neuvertragsmieten stiegen im dritten Quartal 2021 um bis zu 4 % an, verglichen mit dem Vorjahr. Deutschlandweit betrachtet, weisen vor allem die Metropolregionen Köln (+10,8 %), Hamburg (+10,4 %), Berlin (+10,0 %) und München (+10,0 %) die höchsten Wachstumsraten auf. Hier ist die Dynamik der Preisentwicklung von Wohnimmobilien besonders deutlich zu spüren.

    Übrigens: Nicht nur in den bekannten Ballungszentren klettern die Preise unaufhörlich nach oben. Durch den veränderten Arbeitsalltag in der Pandemie, Homeoffice-Möglichkeiten, schnelles Internet und verbesserte Infrastrukturen werden vor allem Immobilien in den Randlagen und sogenannten B-Städten immer attraktiver. Eine erste Welle der Suburbanisierung und Stadtflucht ist erkennbar und wird den Immobilienmarkt in den kommenden Jahren beeinflussen.

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