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  • 13. November 2017
  • Matthias Koglin

Grundschuldbestellungsurkunde

Die Grundschuldbestellungsurkunde ist eine notarielle Urkunde, mit der sich ein Kreditgeber die Absicherung des Kredites in Form einer Grundschuld in das Grundbuch eintragen lässt. Ein Notar muss die Grundschuldbestellungsurkunde in Anwesenheit des Kreditnehmers beurkunden und diese beim Grundbuchamt einreichen.

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  • 13. November 2017
  • Matthias Koglin

Grundschuldzins / Dinglicher Zins

Der dingliche Zins ist Bestandteil des Grundschuldeintrages und wird zusammen mit dem Grundschuldbetrag im Grundbuch in Abteilung III eingetragen.

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  • 13. November 2017
  • Matthias Koglin

Grundsteuer

Die Grundsteuer wird von einer Gemeinde auf den Grundbesitz (dazu zählen bebaute und unbebaute Grundstücke, Wohnungen, Teileigentum, Erbbaurechte und Betriebsgrundstücke) erhoben. Sie wird nach einheitlichen Grundsätzen erhoben. Die Höhe hängt im Wesentlichen von dem jeweiligen Einheitswert und dem Hebesatz der Gemeinden fest.

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  • 13. November 2017
  • Matthias Koglin

Hinterlegungsklausel

In MaBV-Bürgschaften kann die Bauträgerbank eine Hinterlegungsklausel einfügen, die sie berechtigt, sich jederzeit durch Hinterlegung des Bürgschaftsbetrags beim Amtsgericht zum Zwecke der Sicherheitsleistung von der Verpflichtung dieser Bürgschaft zu befreien.

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  • 13. November 2017
  • Matthias Koglin

Hypothek

Eine Hypothek beinhaltet nach deutscher Definition eine Art Pfandrecht. Wer Wohneigentum erwirbt und dazu bei einer Bank das benötigte Baugeld, als Darlehen aufnimmt, muss die Hypothek im Grundbuch als Sicherheit für das Kreditinstitut eintragen lassen. Die Hypothek ist ein Grundpfandrecht, das auf ein Grundstück, Gebäude oder das Erbbaurecht, besteht.

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  • 13. November 2017
  • Matthias Koglin

Identitätserklärung

Beim Kauf unvermessener Grundstücksflächen kann der Notar die üblichen Schritte zum Vertragsvollzug unabhängig von der Vermessung und der Tätigkeit des Katasteramtes durchführen. Die Eigentumsumschreibung im Grundbuch kann dagegen erst erfolgen, wenn die neue Flurstücksnummer vom Katasteramt mitgeteilt worden ist. Dann wird in einer Urkunde festgehalten, dass das neue Flurstück identisch mit dem Kaufgegenstand aus dem […]

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  • 13. November 2017
  • Matthias Koglin

Kapitalbeschaffung

Mit einem Hypothekendarlehen lässt sich nicht nur eine Immobilie finanzieren, sondern beispielsweise auch ein Auto. Wer Eigentümer einer weitgehend oder vollständig schuldenfreien Immobilie ist, kann diese mit einer Grundschuld im Grundbuch belasten und dafür von einer Bank einen günstigen Kredit bekommen. Die Immobilie dient als Sicherheit für den Kredit.

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  • 13. November 2017
  • Matthias Koglin

Kapitaldienstfähigkeit

Die Kapitaldienstfähigkeit bezieht sich auf den jeweiligen Kreditnehmer. Ist dieser kapitaldienstfähig, so ist er in der Lage, aus dem gewährten Kredit Zins- und Tilgung ordnungsgemäß zu erbringen. Die Kapitaldienstfähigkeit wird anhand von verschiedensten Kriterien ermittelt wie zum Beispiel das Beschäftigungsverhältnis, die Einnahmen bzw. die Ausgaben sowie die Lebenshaltungskosten. Ein hohes Einkommen befähigt somit zu hohen […]

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  • 13. November 2017
  • Matthias Koglin

Kaufpreis

Als Kaufpreis bezeichnet man den in einem beim Notar geschlossenen Kaufvertrag vereinbarte Kaufpreis für eine Immobilie. Der notarielle Kaufpreis ist u.a. maßgebend für die steuerliche Abschreibung, die Grunderwerbsteuer und teilweise auch für die Beleihungswertermittlung.

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  • 13. November 2017
  • Matthias Koglin

Kaufvertrag

Ein Kaufvertrag wird durch zwei übereinstimmende Willenserklärungen Angebot und Annahme geschlossen.

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